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geplante Touren für 2013
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geplante Touren für 2013
komuna-Moped-Tour
Bald ist es wieder soweit. Die Motorradsaison steht vor der Tür.
Einige Touren sind bereits fest geplant, darunter mindestens eine Wochenendtour mit meinen Kollegen in Altdorf.
Zur Auswahl stehen:
3. Oberpfälzer-, Bayer- und Böhmerwald.
Die ein oder andere Tour Richtung Vogesen und ins Trentino stehen auch auf der Wunschliste.
Mal sehen, was das Jahr bringt.
Scottoiler
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Scottoiler
versteckter Einbau an einer RP10
Das erste Kettenkit an meiner Dicken hielt über 36.000 km. Das geht natürlich nur, wenn man sich intensiv um Kette und Ritzel kümmert. Reinigen und immer rechtzeitig Kettenspray verwenden ist da natürlich angesagt.
Nervig war in dem Zusammenhang immer das Reinigen der Hinterradfelge, auf der sich der ganze "Schmotz" abgesetzt hat.
Aufgrund zahreicher positiver Erfahrungen von Bekannten habe ich mich nun dazu entschlossen, den Winter zu nutzen um einen Scottoiler zu verbauen.
Es gibt eine Reihe von Anleitungen für die entsprechenden Motorradmodelle in Internetforen und auch beim Hersteller.
Dort wird i.d.R. die Verlegung des Ölspenders über die Schwinge an das hintere Ritzel präveriert. Das wollte ich allerdings nicht. Zum einen ist das optisch nicht sehr schön und zum anderen würde mich das auch beim Aus- und Einbau des Hinterrades stören.
Nachdem einige XJR-Fahrer gute Erfahrungen mit dem versteckten Einbau am vorderen Ritzel machten, habe ich mich auch dazu entschlossen, einen versteckten Einbau des Ölspenders zu machen.
Die Tourausstattung
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Die Tourausstattung
meine "Dicke" im Tour-Outfit
Die XJR 1300 ist eines der schönstens klassischen Nakedbikes. Darüber hinaus ist sie eigentlich sehr bequem und schön auch auf langen Touren zu fahren. Mit ein wenig Windschutz und den für lange Touren benötigten Stauraum lässt sich die XJR einfach zum Reisetourer umrüsten. Ich wollte natürlich eine möglichst flexible Lösung, die schnell an- als auch abbaubar sein sollte.
Für meine Mehrtagestouren rüste ich die XJR wie folgt um:
MRA-Vario-Tourenscheibe
als Windschutz installiere ich einen MRA-Vario-Screen mit verstellbarem Spoiler. Das ist bei langen, schnellen Etappen (insb. auf Autobahnen) sehr zu empfehlen. Sie wird mit zwei Halterungen mittels Inbusschlüssel am Lenker befestigt.
Pyrenäen 2012
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Pyrenäen 2012
2000 Kilometer vom Mittelmeer zum Atlantik und zurück
14.09.2012 - 22.09.2012
"Gebirge zwischen zwei Meeren - Mittelmeer und Atlantik -, zwischen Frankreich und Spanien: das sind die Pyrenäen. Knapp 450 Kilometer Luftlinie liegen zwischen den Küsten, in Straßenkilometern ein Vielfaches mehr. So unterschiedlich wie die kulturellen und klimatischen Bedingungen sind auch die Landschaften und ihre Bewohner. Kurzum, die Pyrenäen sind ungemein vielfältig und damit höchst interessant zum Motorradfahren - gepflastert mit Straßen und Pässen, Bergen bis 3400 Metern Höhe, Felsenkesseln, Schluchten und Hochebenen."
(Markus Golletz - Pyrenäen - Traumtouren zwischen Atlantik und Mittelmeer)
Als ich das vor einiger Zeit in einem Reiseführer gelesen hatte, lies mich der Gedanke nicht mehr los, einmal eine Pyrenäendurchquerung mit dem Motorrad zu machen.
Nach einigen Besuchen bei meiner Schwester in Südfrankreich sowie Motorradtouren nach Frankreich in den letzten Jahren mit den Moped-Kumpels Wuschel und Rupert war es dann letztes Jahr endgültig soweit:
Der Termin im September 2012 stand fest. Teilnehmer: die 'üblichen Verdächtigen' - Rupert, Wuschel und ich.
Schwäbische Alb
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2 Tage Kurvenfahren auf der schwäbischen Alb
komuna-Moped-Tour
Im Frühsommer 2012 organisierte ich für meine Kollegen eine 2-tägige Ausfahrt über die schwäbische Alb.Startpunkt war mein Heimatort Harburg in Schwaben.
Routenverlauf:
Es geht von Harburg aus durch das Ries hinauf auf die Ostausläufer der schw. Alb; über Neresheim und Bopfingen, vorbei an Ipf und Schloß Baldern Richtung Kochertal, dem Kocher folgen wir dann ein Stück ehe wir uns links halten und dann eine Runde durch den schwäbischen Wald rund um Welzheim, Althütte und Alfdorf drehen; danach halten wir uns südwärts und gelangen über Lorch und Schwäbisch Gmünd nach Geislingen an der Steige ins Herz der schw. Alb; wir nutzen die Möglichkeit um an der Steige ein paar Kehren zu fahren, ehe wir uns wieder talwärts Richtung Bad Überkingen und Bad Ditzenbach halten; über kleine Sträßchen kurven wir Richtung Aichelberg nach Kirchheim/Teck , von dort aus über einige Steigungen gelangen wir ins „Täle“ nach Mühlhausen, wo wir Quartier beziehen.