Oberpfälzer-, Bayer- und Böhmerwald

ca. 680 km

Schwierigkeit: leicht


Die meisten Kurven gibt es im Bayerischen Wald, die meisten Burgen im Oberpfälzer Wald und den billigsten Sprit im Böhmerwald: Motorradfahrer können in der Ferienregion Ostbayern Fahrspaß und Entdeckerfreude kombinieren. Neben vielen kulturellen Kleinoden am Wegesrand verlocken unzählige Teiche und Seen zur Rast. Der Oberpfälzer Wald ist eine der wald- und wasserreichsten Gegenden Deutschlands. Wasser ist der Wegweiser für die schönsten Touren.

Wir starten in Altdorf und wenden uns Richtung Norden. Über Rottenburg a.d. Laaber fahren wir auf Nebenstraßen zur Donau, deren Verlauf wir von Bad Abbach bis nach Eining folgen. In Eining machen wir eine kurze Pause im Biergarten an der Fähre und nehmen danach eine  der letzten Seilfähren an der Donau um nach Hienheim überzusetzen. In Altessing erreichen wir das Altmühltal, welchem wir bis kurz vor Dietfurt folgen.
Dann wenden wir uns nach Osten um Beratzhausen und Kallmünz zu passieren. Ab Regenstauf folgen wir dem landschaftlich schönen Regental bis Nittenau. Über Bruck und Bodenwöhr cruisen wir auf kleinen Sträßchen Richtung Norden. In Nabburg können wir am beeindruckenden Wehr eine kleine Pause einlegen bevor es weiter Richtung Vohenstrauß und Floß geht. Bei Thannhausen erreichen wir den nördlichsten Punkt unserer Tour. Ab hier wenden wir uns wieder südwärts über Flossenbürg immer an der tschechischen Grenze entlang nach Waidhaus, wo wir Quartier machen.
Am nächsten Tag geht’s auf kleinen Straßen entlang der Grenze über Waldmünchen, Furth im Wald nach Eschlkam. Wir wollen natürlich nicht versäumen, günstig Sprit und Zigaretten in Tschechien einzukaufen und wenden uns deswegen nach Osten, fahren über die Grenze nach Tschechien und erreichen das Städtchen Kdyne im Böhmerwald. Nun fahren wir entlang der Grenze durch den Böhmerwald, vorbei an Nyrsko und Zelezna Ruda, um bei Bayerisch Eisenstein wieder auf heimatlichen Boden zu gelangen.
Ein kleiner Abstecher zum Bikertreff am Arbersee sollte bei keiner Bayerwaldrunde fehlen.
Auf kleinen Staatsstraßen geht es über Arrach und Arnbruck nach Viechtach. Über St. Englmar und Perasdorf erreichen wir die Donau, deren Ostufer wir nordwärts folgen. Über Bogen und Straubing führt der Weg wieder hinein in den Bayerwald. Wir gelangen nach Wiesenfelden um dem Bayerwald nun letztmalig den Rücken zuzukehren, um über Wörth und Wiesent die Donau zu überqueren. Über Schierling, Neufahrn und Ergoldsbach erreichen wir Altdorf, unseren Start- und Zielort der Tour.


Übernachtung bei Waidhaus


Streckenverlauf:
Altdorf – Rottenburg – Bad Abbach – Seilfähre Eining – Altessing – Dietfurt – Beratzhausen – Kallmünz – Regenstauf – Nittenau – Bruck – Bodenwöhr – Nabburg – Vohenstrauß – Floß – Thannhausen – Waidhaus – Waldmünchen – Furth i.W. – Eschlkam – Grenze – Kdyne – Nyrsko – Zelezna Ruda – Bar. Eisenstein (Abstecher auf den Arber zum Bikertreff Arbersee) – Arrach – Arnbruck – Viechtach – St. Englmar – Bogen – Straubing – Wiesenfelden – Wörth – Wiesent – Schierling – Neufahrn i.Nb. – Ergoldsbach - Altdorf



Download der Route:

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Sardinien 2018

01. Juni 2018 - 10. Juni 2018

 

 

Tagestouren an der West- und Nordküste

 

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Do. 07.06.2018 – Tag 6 - Abartax – Bosa 230 km

Anfahrt zu unserem Hotel an der Westküste, wo wir zwei weitere Übernachtungen gebucht haben.

Über kleine kurvige Sträßchen cruisen wir nach Bosa zu unserem Hotel Mannu.

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 Bosa ist ein netter, kleiner Ort an der Westküste Sardiniens. Bekannt für die bunt angemalten Fassaden

 

Fr. 08.06.2018 - Grotta di Nettuno – Capo del Falcone – 300 km

Diese Tour ist angelehnt an die Hallwag-Tour Grotte Neptuno

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Am schönsten Badeplatz von Sardinien ließen wir es uns gutgehen - Traumstrand „Spiaggia La Pelosa“.

Steilküste bei der Grotta di Nettuno

 

09.06.2018 – Bosa – Roccia dell Elefant - Porto Torres 230 km

Heute gehts wieder zurück nach Porto Torres. Auf dem Weg dorthin nehmen wir noch ein paar schöne Ecken im Norden der Insel mit.

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die letzte Tour auf Sardinien führte uns nochmals ins wilde Hinterland der Insel

 In den Bergdörfern findet man immer wieder bemalte Fassaden

zurück auf der Fähre nach Genua

Mit der Nachtfähre ging es dann zurück aufs Festland nach Genua und dann auf bekannten Wegen über die Schweiz zurück nach Hause.

Ein wunderbares Motorradabenteuer ging wieder mal viel zu schnell zu Ende. 

Vielen Dank an Bruno und Wuschel fürs Dabeisein und euch fürs Lesen!

 

 

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